20. Herzlich willkommen in Berlin

Nun fehlte noch der Endspurt bei unserem Marathonlauf. Unser kleiner Miniconvoy steuerte dem Berliner Hauptbahnhof entgegen. Die meisten unserer Fahrgäste hatte noch gar nicht mitbekommen, dass wir die Innenstadt Berlins durchfuhren. Zu aufregend und erschöpfend waren die letzten Stunden und Tage gewesen. Im warmen Bus bei sonorem Motorgeräusch war der Schlaf einfach übermächtig gewesen.

Gegen 01:45 Uhr erreichten wir dann den Hauptbahnhof und die Gäste, die ihre Reise mit dem Zug in verschiedene Richtungen in Deutschland fortsetzen wollten, verließen unsere Gruppe. Sie wurden noch von Olha und Oliver begleitet, bis wirklich für alle feststand, wie, wo und wann es weitergehen sollte und dann fuhren die restlichen Fahrgäste zusammen in einem Bus zum Ankunftszentrum in der Oranienburger Straße in Reinickendorf.

Um kurz vor 03:00 Uhr erreichten wir auch diese Station. Während das Team von Bus 2 die Ankuft Zuhause vermeldete (ein herzlicher Dank an Guido und Alf für alles!), steuerten unsere letzten Gäste in Begleitung von Olha und Oliver mit den paar Habseligkeiten, die sie retten konnten, einer noch ungewissen aber sicheren Zukunft entgegen.

Unsere kleine Reisegruppe

Und so schließe ich hier nun meinen kleinen Reisebericht mit der Information, dass für die Besatzung von Bus 1 gegen 05:00 Uhr am Morgen auch endlich die Reise zuende ging. Wir hatten eine aufregende, fordernde und mit Sicherheit hier und da auch prägende Tour hinter uns. Wir konnten die unfassbar große Flut an Sachspenden an ihren Bestimmungsort bringen und eine Handvoll Menschen an einen Ort bringen, wo sie zwar sehr wahrscheinlich auch weiterhin mit Herz und Gedanken bei ihrem Heimatland, Freunden und Verwandten sein werden, aber sich wenigstens in Sicherheit befinden und keine Angst um ihr eigenes oder das Leben ihrer Kinder haben müssen.

Für mich ganz persönlich ging eine Reise zu Ende, die Höhen und Tiefen mit sich brachte. Eine Reise, die einem vor Augen führte, wie glücklich wir uns schätzen dürfen und sollten, dass wir ein Leben führen können, in dem wir (wenigstens aktuell) nicht um unser Leben fürchten müssen.
Wir haben nicht die Welt gerettet, wir haben nicht den Krieg beendet aber wir haben etwas Gutes bewegt. In kleinem, bescheidenem Rahmen aber etwas Gutes. Und so möchte ich mit einer kleinen Geschichte enden, die Guido zwei Tage vor Beginn unserer Fahrt in unserer WhatsApp-Gruppe postete:

Ein kleines Mädchen sammelt Seesterne am Strand auf und bringt sie zurück ins Meer, damit sie nicht im Sand vertrocknen und sterben.
Ihr Vater meint zu ihr: „Glaubst Du wirklich, dass das für all die Seesterne dieser Welt einen Unterschied macht?“
Worauf sein Töchterchen einen weiteren Seestern zurück ins Meer trägt und sagt: „Für diesen Seestern hat es einen Unterschied gemacht!“
Und so ist es mit jeder Tat in unserem Leben! Du veränderst vielleicht nicht die ganze Welt damit, aber Du veränderst sie möglicherweise ein ganz winziges Stück und vielleicht sogar gewaltig für nur einen Menschen.
Und das ist viel – und genug.

Quelle unbekannt

19. Die Strecke zieht sich in die Länge

Gegen 18:00 Uhr erreichten uns die Mitteilungen unserer beider Transporter-Teams. Im Abstand von ca. 20 Minuten waren beide wohlbehalten in Berlin angekommen. Auch wenn wir, die in den Bussen unterwegs waren, noch etliche Stunden vor sich hatten – wir freuten uns mit unseren Mitstreitern, die ihre Reise ohne Zwischenfälle, Ausfälle oder Schäden beendet hatten.

Um ca. 22:00 Uhr waren wir noch über 300km von Berlin entfernt. Je später es wurde um so anstrengender wurde es, sich auf die Fahrt zu konzentrieren. Gut, dass wir uns abwechseln konnten. Wer nicht fuhr, versuchte ein bisschen zu schlafen, um fit genug für seine Schicht zu sein. Viel gab es hier glücklicherweise nicht zu berichten, denn es bedeutete, dass auch wir ohne Staus, Pannen oder sonstige Vorkommnisse gut unterwegs waren.

Um 0:30 Uhr überfuhren wir die polnisch-deutsche Grenze… Unsere Fahrgäste waren viel zu erschöpft, um dies zu registrieren. Jetzt noch gut 100km und wir haben unser erstes Ziel erreicht.

Um 01:15 Uhr erreichten wir dann endlich Berlin…

18. Die Rückfahrt beginnt

Um 14:30 Uhrhatten wir jeden Platz in den Bussen besetzt und fuhren Richtung Berlin. Hier möchte ich kurz einschieben, dass die Helfer vor Ort einen wirklich tollen Job machten und uns auch mit ihrer Herzlichkeit beeindruckten. Wir fragten, ob wir für unsere Passagiere je eine Wasserflasche bekommen könnten und sofort wurde uns nicht nur Wasser zur Verfügung gestellt – sie hatten sogar, ohne zu zögern, einen großen Beutel frischer Sandwiches, gekochter Eier, Minisalamis u.a. zubereitet und zusammengepackt. Großartig!

Bevor es endlich nach Berlin losging, mussten wir noch zu einer anderen Schule fahren, um die letzten drei Fahrgäste aufzunehmen. Aber dann ging es wirklich los. In einem Bus fuhren zwei Hunde mit, im anderen Bus waren ein Hund und eine Katze mit an Bord.

Ansonsten waren wir eine gemischte kleine Reisegruppe. Neben den Fahrern und der lieben Olha begleiten uns nun noch ein 6 Monate altes Baby, zwei kleine Kinder, eine Jugendliche und neun Erwachsene.

Inzwischen war es 16:00 Uhr und das Navi sagt uns eine Ankunft um 0:40 am Hauptbahnhof voraus … eine Pause war da jedoch noch nicht einkalkuliert. Es dürfte spannend werden, wann wir tatsächlich dort eintreffen werden.

17. Am Verteilerpunkt

Inzwischen war es schon 11:00 Uhr. Man gab uns zwei Adressen von Sammelpunkten, an denen die Menschen darauf warteten, irgendwo hin mitgenommen zu werden. Jedoch war das nicht so einfach, wie ich mir das vorgestellt hatte. Kein „wir sind hier, fahren nach Berlin, haben 12 Plätze frei und schon können wir uns vor Anfragen nicht retten.“

Offensichtlich gab es schon Fälle von (versuchtem) Menschenhandel durch vermeintliche Hilfebietende. Nun muss für jeden, der mitgenommen werden soll eine Adresse angegeben werden, wo er oder sie unterkommen kann. Vielleicht auch, um eine unkontrollierte Verschiebung der Menschen zu verhindern. Also mussten wir ad-hoc Adressen organisieren.

Auf jeden Fall schien hier alles recht gut organisiert zu sein. Alles spielte sich vor einer Grundschule ab oder in der zugehörigen Turnhalle. Außen wurden warme Speisen zubereitet und Getränke verteilt, während das Organisatorische im vorderen Teil der Turnhalle stattfand. Durch einen blickdichten Vorhang abgeschirmt und vor neugierigen Blicken geschützt hielten sich die Geflüchteten auf. Aus Gründen der Menschlichkeit verzichte ich hier ganz bewusst darauf, davon ein Foto zu teilen. Für Leute mit dünnem Nervenkostüm (wie bei mir aktuell) sind das Bilder, die nur schwer zu ertragen sind. Wenn die Not und Verzweiflung im sicheren Nachbarland Polen schon so groß sind, vermag man sich nicht vorzustellen, wie schrecklich es mitten im Kriegsgebiet für die Menschen sein muss. Hier muss ich erst einmal abbrechen 😢

16. In Grenznähe

Um 10:30 Uhr sind wir in Hrebenne angekommen. Direkt zur Grenze wurde man nicht vorgelassen. Stattdessen wurden wir auf einen Supermarkt-Parkplatz gelotst, wo „dann alles Weitere geregelt wird“. Dort angekommen sahen wir dann auch schon ein kleines Grüppchen stehen – eine Oma, zwei Mütter, zwei kleine Kinder und ein Kleinkind im Kinderwagen. Mehr als drei kleine Koffer an Gepäck hatten sie nicht dabei. Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass für diese kleine Gruppe bereits eine Abholung mit einem Minivan organisiert worden war. Zum ersten Mal sah ich, dass das im Fernsehen gezeigte eben keine Fiktion, kein schlechter Film oder reine Propaganda ist, sondern dass das hier tatsächlich passiert – dass hier wirklich Frauen mit ihren Kindern und nur dem kleinen bisschen Besitz in ihren kleinen und teilweise kaputten Koffern vor einer Bedrohung fliehen mussten, die eine solche Strapaze erforderlich machten.
Ich kämpfte um innere Ruhe – diesen Kampf verlor ich jedoch binnen Minuten.

Nach kurzer Wartezeit fragten wir eine örtliche Polizeistreife, wie es wohl organisatorisch für uns weitergehen solle. Man leitete uns zu einem Sammelplatz ca. 700m von der Grenze entfernt. Dort zeigte sich dann ein ganz anderes Bild.

Die Stimmung dort war schwer zu beschreiben. Die Luft roch nach verbranntem Holz von den vielen Feuerschalen und Feuertonnen, die aufgestellt waren, um sich an ihnen aufzuwärmen. Die Zelte, die man auf dem Foto sehen kann, waren keine Unterkunftszelte. Hier hatten diverse Organisationen und vermutlich auch die Presse ihre Lager aufgeschlagen. Von Flüchtlingen war auf den ersten Blick nichts zu sehen.

Olha und Oliver gingen weiter nach vorne, um sich mit der Koordination vor Ort abzustimmen und unser weiteres Vortgehen zu planen. Bei Ihrer Rückkehr mussten sie jedoch Szenen gesehen haben, die Ihnen schwer ans Gemüt ging… und das mussten sie nicht sagen, man sah es ihren Gesichtern an.

Irgendetwas lag bleischwer in der Luft und hinterließ ein beklemmendes Gefühl in mir…

15. Der Rückreisetag bricht an

Sonntag früh, 8:00 Uhr. Alle hatten mehr oder weniger gut geschlafen und nun saßen alle gemeinsam am Tisch und ließen sich das Frühstück schmecken.

Man ließ nochmal das am Vortag erlebte Revue passieren und schmiedet Pläne für die Rückfahrt.

Die Fahrer der Busse berieten, über welche Route die Fahrgäste in Richtung Berlin gebracht werden sollen, um eine möglichst attraktive Strecke zu haben für die, die nicht bis nach Berlin mitfahren wollen.

Die Fahrer der beiden Transporter brachen indessen direkt nach dem Frühstück in Richtung Berlin auf.

Lieber Marcel, lieber Mike, lieber Heiko, lieber Lars:
Tausend Dank an Euch! Fahrt bitte vorsichtig und kommt gut nach Hause. Ohne Euch wäre diese Gruppe nicht die gewesen, an die ich mich noch gerne sehr oft zurückerinnern werde.

14. Es ist vollbracht!

Gegen 21:10 Uhr, nachdem wir die schöne polnische Landschaft bei Nacht genießen konnten, waren wir endlich am Entladeort angekommen. Nach kurzer Wartezeit kam dann auch unser Kontaktmann vor Ort und öffnete für uns einen Lagercontainer und einen Sattelzugauflieger. Wir parken nach und nach unsere Fahrzeuge nah am Lager und bildeten eine Transportkette.

Innerhalb einer knappen Stunde waren die gut 2 Tonnen Sachspenden komplett entladen und unsere Fahrzeuge leer. Müde aber zufrieden mit dem Vollbrachten wurden die Lagerräume und auch die Fahrzeuge geschlossen und wir machten uns auf den Weg zu unserer Unterkunft.

Wir fuhren dann noch eine knappe Dreiviertelstunde durch das nächtliche Polen, bis war dann endlich unsere Unterkunft ereichten. Die Zimmer wurden aufgeteilt, jeder brachte sein Gepäck zu seinem Nachtlager und dann trafen sich alle noch einmal auf einen Drink zum Abschluss.

Gute Nacht! Danke für euren Einsatz.

Morgen warten neue Aufgaben auf uns!

13. Wir kommen gut voran

Mittlerweile war es 17:10 Uhr und wir erreichten Warschau. Keine 300km trennen uns mehr vom Ziel.

Seit wir ungefähr um 12:00 Uhr die polnische Grenze passiert hatten, mussten wir öfter an Tankstellen halten, als im Vorfeld geplant. Teilweise war an den Tankstellen die Abgabemenge an Kraftstoff begrenzt.

Somit nutzten wir also rechtzeitig die Gelegenheiten, unseren Dieselvorrat zu ergänzen, um nicht plötzlich bei weiteren Rationalisierungen ohne Kraftstoff liegen zu bleiben. Diese Befürchtung sollte sich aber glücklicherweise nicht bewahrheiten.

Die Stimmung innerhalb der Wagen und auch untereinander war wirklich gut. Das lag nicht zuletzt an den Mitgliedern unseres Teams, denn irgendwie schienen alle mehr oder weniger vom gleichen Schlag zu sein oder wenigstens von der Sache her mit den anderen verbunden zu sein. Es war ein entspanntes Miteinander und nach so kurzer Zeit wirkte unsere kleine Gruppe auf mich, als wären wir schon zum x-ten Mal zusammen auf einer solchen Mission unterwegs.

Vereinzelt dauerten die Pausen vielleicht ein kleines bisschen länger als notwendig, aber alles in allem kamen wir ganz gut voran. Die geplante Ankunftszeit pendelt zwischen 20:30 Uhr und 21:00 Uhr. Mal sehen, wann wir das Ziel wirklich erreichen.

12. Es geht los!

Es war nun endlich soweit. Pünktlich 09:30 Uhr waren alle wie verabredet am Treffpunkt. Es gab ein erstes „Beschnuppern“, da ein paar von uns heute zum ersten Mal auf die anderen trafen. Mit an Bord auch ein sehr lieber Kollege aus meinem Team, der sich spontan noch einen Tag vor Abfahrt als Fahrer zur Verfügung stellte.

Acht Fahrer, vier Autos , eine Mission: v.l.n.r: Heiko, Marcel, Mike, Lars, Alf, Guido, Andreas und Oliver. Nicht auf dem Bild aber dennoch dabei: Olha

Bedauerlicherweise musste uns unsere liebe Elena als Fahrerin verlassen. Die vielen Abend- und Nachtschichten beim Sortieren und Packen hatten ihr viel abverlangt. Wäre sie jetzt noch mitgekommen, hätte sie der Anweisung ihres Arbeitgebers wohl nicht nachkommen können – am Montag früh pünktlich und topfit zur Arbeit zu erscheinen. Danke, liebe Elena für Deinen Einsatz!

Nachdem nun noch diverse Dinge zum Ablauf abgestimmt wurden und Lars uns mit Funkgeräten (die sich noch als äußerst hilfreich herausstellen sollten) für die Verständigung unterwegs ausgestattet hatte, wurden nochmals die Fahrzeuge überpüft und dann zur Abfahrt bestiegen.

Früher als erwartet starteten wir. Ich weiß nicht, ob es nur mir so ging, aber ich war erfüllt von einer Mischung aus Tatendrang, Begeisterung für die Sache und Unsicherheit, was uns vor Ort erwartet.

Dass meine liebe kleine Familie mich unter Tränen verabschiedete, machte die Abfahrt nicht einfacher. Aber dennoch:

Jetzt ging es los!

11. Ein letzter Kraftakt vor dem Start

Morgen ist es soweit, morgen startet unsere Fahrt an die polnisch-ukrainische Grenze. Damit für die Abfahrt alles vorbereitet ist, mussten heute nochmal alle Kräfte mobilisiert werde.

Meine Frau und ich hatten uns für den Packtag einen Urlaubstag genommen, um genug Zeit zu haben, die letzten Spenden aus unseren Büros und aus der Grundschule am Windmühlenberg in Spandau abzuholen. Dazu holten wir als erstes den zusätzlichen Transporter ab.

Hier der letzte Schwung aus meinem Büro. Am Ende ist neben vielen Geldspenden von meinen Kolleginnen und Kollegen insgesamt ein komplett bis unter das Dach vollgeladener Sprinter zusammengekommen.

Erst holten wir die Spenden der Kolleg*innen des Jobcenter Spandau ab. Während Nicole dann in unser „Lager“ ging, um weiter zu sortieren uns zu packen, fuhr ich zu mir ins Büro, um den Rest der Sachspenden meiner unglaublich spendablen Kolleg*innen der Bundesagentur für Arbeit Berlin-Mitte nebst zugehörenden Geschäftsstellen und auch vom Jobcenter Mitte einzusammeln.

Nachdem nun alle Spenden abgeholt waren, mussten auch diese noch sortiert, gezählt und gepackt werden. Hierfür hatten wir ganz viele helfende Hände aus der Familie, den Freundeskreisen und auch aus den Umfeldern Arbeit und Schule gewinnen können. Ohne diese fleißigen Helfer*innen hätten wir wirklich massive Probleme gehabt, alle Sachspenden so schnell und so zielgerichtet nach unten zur Beladung zu bekommen. Aber so lief es wie am Schnürchen. Es wurde eine Kette gebildet, die die Spenden nach unten durchreichte und unten wurde nach Verwendungsweck vorsortiert. Während mein Schwager Oli und ich die beiden Sprinter 9-Sitzer abholten, wurde der privat beigesteuert Transporter bis unter das Dach beladen.

Als nächstes wurde dann der zweite Transporter beladen. Mittlerweile haben sich noch ein paar weitere freiwillige Helfer dazugesellt und uns nach Kräften unterstützt. Mit vereinten Kräften kamen wir sehr gut voran. Nach und nach leerte sich unser „Lager“ und die Fahrzeuge füllten sich.

Hier auch mal extra ein Dankeschön an die Fahrer, die mit viel Geschick und unter Einhaltung von Ladegewicht und Ladungssicherung die Beladung koordinierten.

Sehr gut, Jungs!


Am Ende, nachdem alle Fahrzeuge beladen waren, stellten wir fest, dass wir mit der Beladung nicht nur 90 Minuten früher als geplant fertig waren – wir hatten es sogar geschafft, alle Spenden aus dem Lager in den Wagen unterzubringen… Viel mehr hätte es aber auch nicht mehr werden dürfen.

Mein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an alle engagierten und fleißigen Helfer, die uns beim Tragen, Sortieren, Packen, Beschriften und Beladen unterstützt haben.

« Ältere Beiträge